Was ist eine „Brüdergemeinde“?
Die „Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde“ ist eine Gemeinschaft von Menschen, die der Glaube an Jesus Christus verbindet.
Ihre Entstehung geht auf die sogenannte „Brüderbewegung“ in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Damals waren es Menschen in vielen europäischen Ländern, die zurückfinden wollten zu den biblisch fundierten Grundlagen des Christentums und sich hierzu unabhängig von den (Staats-) Kirchen versammelten: Daher die Bezeichnung „Freikirche“.
Was glauben wir?
Gemeindeverständnis
Wir sind davon überzeugt, dass alle Menschen, die durch den Herrn Jesus neues Leben empfangen haben, zu der einen Kirche, Gemeinde oder Versammlung Jesu Christi gehören – darin wissen wir uns mit den Gläubigen in allen Kirchen und Gemeinden verbunden. Als solche sind wir eine Gemeinschaft von Menschen, die sich regelmäßig treffen, die gemeinsam ihren Glauben leben, die Gemeinschaft mit Gott suchen und sich gegenseitig helfen.
Wir sind überzeugt, dass Gott jedem wiedergeborenen Christen eine Gabe gegeben hat, die er innerhalb und außerhalb der Gemeinde in den unterschiedlichsten Funktionen ausüben sollte.
In der Gemeinde-Praxis kennen wir unterschiedliche Inhalte der Zusammenkünfte, wie sie auf der Eingangseite genannt wurden. So unter anderem Predigtgottesdienst, Mahlfeier und Bibelstunde.